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Aktuelles

Aus den Verbänden

Deutsche Möbelindustrie zeigt sich erleichtert über Verschiebung und Verschlankung der EU-Entwaldungsverordnung

Nach den erfolgreichen Trilogverhandlungen hat das EU-Parlament heute der Verschiebung und Vereinfachung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) final zugestimmt.
„Unsere Unternehmen gewinnen Zeit und werden von unnötiger Bürokratie entlastet – ein wichtiger Schritt für mehr Praxistauglichkeit und Planungssicherheit“, kommentiert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie, die Entscheidung

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Delegationsreise für deutsche Möbelunternehmen in die USA

Auf Initiative der Verbände der Deutschen Möbelindustrie findet vom 11. bis 15. Mai 2026 eine Geschäftsanbahnungsreise in die Vereinigten Staaten statt. Zielgruppe sind kleine und mittelständische deutsche Möbelunternehmen, die neue Geschäftskontakte auf dem zweitgrößten Möbelmarkt der Welt knüpfen möchten.

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Möbelverbände pochen auf stärkere Impulse für den Wohnungsbau

Die deutsche Möbelindustrie appelliert an die Politik, stärkere Impulse zur dringend notwendigen Belebung des Wohnungsbaus zu setzen. Zwar steige die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen seit Jahresbeginn wieder an, die Zahl der Baufertigstellungen entwickele sich jedoch weiterhin rückläufig, stellte Leo Lübke, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), am vergangenen Donnerstag bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung des VDM und der Verbände der Deutschen Polster- und Wohnmöbelindustrie in Frankfurt fest. Laut aktueller Prognosen werde sich der negative Trend bei den Baufertigstellungen erst im Jahr 2027 umkehren.

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Deutsche Möbelexporte stabilisieren sich in den ersten neun Monaten 2025

Die Exporte der deutschen Möbelindustrie haben in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit knapp 6,2 Milliarden Euro annähernd das Vorjahresniveau erreicht (minus 0,7 Prozent), wie die vorläufige Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamts zeigt. „Wir sehen eine allmähliche Stabilisierung des Exportgeschäfts, wenngleich die Rahmenbedingungen vor allem angesichts der Zollkonflikte herausfordernd bleiben“, kommentiert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie.

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Deutsche Möbelindustrie begrüßt Entscheidung des EU-Parlaments zur Verschiebung und Vereinfachung der EU-Entwaldungsverordnung

Die deutsche Möbelindustrie begrüßt die heutige Entscheidung des Europaparlaments zur Verschiebung und Vereinfachung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). „Damit sind die Abgeordneten unserer Forderung nachgekommen, den Zeitplan zu entzerren und den unzumutbaren bürokratischen Aufwand in der gesamten Wertschöpfungskette Holz und Möbel zu reduzieren“, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie. „Es ist eine richtige und notwendige Entscheidung, die wir sehr begrüßen und die den vielfachen Rufen nach Bürokratieabbau endlich einmal Taten folgen lässt.“

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Stefan Waldenmaier als Vorstandsvorsitzender des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie wiedergewählt

Stefan Waldenmaier (Leicht Küchen) führt weiterhin den Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie e. V. (VdDK) an, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Auf der Mitgliederversammlung am Donnerstag wurde der seit 2004 amtierende VdDK-Vorstandsvorsitzende einstimmig für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Im Amt bestätigt wurden auch seine Stellvertreter Dr. Lars Bopf (Nobilia-Werke) und Dirk Krupka (Häcker Küchen). Neu in den Vorstand rücken Sabine Brockschnieder (Bauformat Küchen), Christian Kleine (Jaka-BKL) und Jochen Püls (Impuls Küchen). Mit großem Dank für sein langjähriges Engagement verabschiedet wurde Leo Brecklinghaus (Jaka-BKL).

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Umsatz der deutschen Möbelindustrie liegt in den ersten neun Monaten um rund 4 Prozent unter Vorjahr

„Die Konsumzurückhaltung, die hohe Sparneigung und der rückläufige Wohnungsbau wirken sich weiterhin negativ auf unsere Branche aus“, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK). „Für zusätzlichen Druck sorgt die US-Zollpolitik.“ Sie bremse die deutschen Möbellieferungen in die Vereinigten Staaten aus und führe zudem über Umlenkungseffekte zu deutlich höheren Importen aus China und Vietnam in den deutschen Markt – und damit zu einem verstärkten Preisdruck. Für das vierte Quartal plant ein Viertel der vom Verband befragten Möbelproduzenten Kurzarbeit. Im dritten Quartal hatte der Anteil noch bei 36 Prozent gelegen.

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Spatenstich zum „Werre-Quartier Boardinghouse Löhne“

Gebäude entsteht auf dem Campus der Lehrfabrik Möbelindustrie / Innovatives Projekt der Fachkräftesicherung in Ostwestfalen-Lippe

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Perspektivwechsel beim digitalen Produktpass – Mehr Chance als Regulatorik für die Möbelbranche

Branchenveranstaltung der Möbelverbände in Köln rückte die Vorteile des strukturierten Datensatzes in den Fokus

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Deutsche Möbelindustrie begrüßt Klarstellung zu US-Zöllen auf Möbel

Die deutsche Möbelindustrie begrüßt die Mitteilung des Weißen Hauses, der zufolge die neuen Zölle auf Küchen- und Polstermöbel nicht für Einfuhren aus der Europäischen Union gelten werden. „Zumindest bei der Zollhöhe herrscht in diesen volatilen Zeiten erst einmal Klarheit. Wir sehen zwar auch in den 15- Prozent-Zöllen eine große Belastung für unsere Branche, erhoffen uns aber Planungssicherheit“, sagte Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK). „Die Unternehmen der deutschen Möbel- und Küchenmöbelindustrie möchten das US-Geschäft gerne weiter vorantreiben.“

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Neue US-Zölle auf Möbel: Deutsche Möbelindustrie fordert EU-Kommission zum Handeln auf

Nach der Ankündigung neuer US-Zölle auf Küchenmöbel in Höhe von 50 Prozent und auf Polstermöbel in Höhe von 30 Prozent ab 1. Oktober fordert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie, die EU-Kommission dringend zum Handeln auf: „Da im erst kürzlich vereinbarten Zollabkommen ein Zollsatz von 15 Prozent für EU-Importe in die Vereinigten Staaten festgelegt wurde, muss die EU-Kommission nun dafür Sorge tragen, dass diese Vereinbarung auch eingehalten und die deutsche Möbelindustrie nicht noch stärker belastet wird.“

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Umsatz der deutschen Möbelindustrie sinkt 2024 um 7,4 Prozent

Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr nach amtlichen Zahlen 16,4 Milliarden Euro umgesetzt und damit 7,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Inland verbuchten die heimischen Möbelproduzenten mit einem Umsatz von knapp 11 Milliarden Euro ein Minus von 6,8 Prozent. Der Auslandsumsatz (Exportquote: 33 Prozent) sank um 8,6 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro.

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