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Köln den

Branchenveranstaltung der Möbelverbände in Köln rückte die Vorteile des strukturierten Datensatzes in den Fokus

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Herford den

Die deutsche Möbelindustrie begrüßt die Mitteilung des Weißen Hauses, der zufolge die neuen Zölle auf Küchen- und Polstermöbel nicht für Einfuhren aus der Europäischen Union gelten werden. „Zumindest bei der Zollhöhe herrscht in diesen volatilen Zeiten erst einmal Klarheit. Wir sehen zwar auch in den 15- Prozent-Zöllen eine große Belastung für unsere Branche, erhoffen uns aber Planungssicherheit“, sagte Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK). „Die Unternehmen der deutschen Möbel- und Küchenmöbelindustrie möchten das US-Geschäft gerne weiter vorantreiben.“

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Neue US-Zölle auf Möbel: Deutsche Möbelindustrie fordert EU-Kommission zum Handeln auf
Neue US-Zölle auf Möbel: Deutsche Möbelindustrie fordert EU-Kommission zum Handeln auf

Herford den

Nach der Ankündigung neuer US-Zölle auf Küchenmöbel in Höhe von 50 Prozent und auf Polstermöbel in Höhe von 30 Prozent ab 1. Oktober fordert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der Deutschen Möbelindustrie, die EU-Kommission dringend zum Handeln auf: „Da im erst kürzlich vereinbarten Zollabkommen ein Zollsatz von 15 Prozent für EU-Importe in die Vereinigten Staaten festgelegt wurde, muss die EU-Kommission nun dafür Sorge tragen, dass diese Vereinbarung auch eingehalten und die deutsche Möbelindustrie nicht noch stärker belastet wird.“

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Deutsche Polstermöbelindustrie steht weiter vor großen Herausforderungen
Umsätze bis Juli um 7,2 Prozent gesunken / Auftragslage ist weiter angespannt

Herford den

Die deutschen Polstermöbelhersteller haben in den ersten sieben Monaten dieses Jahres Umsatzrückgänge von rund 7 Prozent verzeichnet. Der Gesamtumsatz beträgt rund 540 Millionen Euro – 2024 waren es rund 580 Millionen Euro. Bei der heutigen Jahrespressekonferenz des Verbands der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) betonte Vorstandsvorsitzender Leo Lübke: „Wir sehen die Talsohle erreicht und setzen jetzt auf die Herbst- und Wintermonate mit erhöhter Nachfrage für die Hersteller. Die Branche steckt voller Ideen für ein schönes und gemütliches Zuhause – viele davon zeigen wir Ihnen auf den Herbstmessen. Jedoch wird die Entwicklung vieler innovativer Projekte durch bürokratische Hürden ausgebremst.”

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Auftragslage der deutschen Küchenmöbelindustrie stabilisiert sich
Umsatzminus von rund 1 Prozent bis Ende Juli / Prognose für das Gesamtjahr 2025: Umsatz erreicht das Vorjahresniveau

Herford den

Die deutschen Küchenmöbelhersteller haben in den ersten sieben Monaten dieses Jahres laut amtlicher Statistik rund 3,3 Milliarden Euro umgesetzt und damit fast das Vorjahresniveau erreicht (minus 1,2 Prozent). Im Monat Juli zog der Umsatz um knapp 5 Prozent auf rund 428 Millionen Euro an. „Nach den Umsatzrückgängen in den vergangenen beiden Jahren sehen wir mittlerweile Anzeichen einer Erholung, auch wenn das Marktumfeld herausfordernd bleibt“, berichtete Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie e.V. (VdDK), auf der heutigen Jahres-Wirtschaftspressekonferenz in Löhne. Die Auftragslage der Branche habe sich im Jahresverlauf zunehmend stabilisiert. Laut Verbandsstatistik übertraf der wertmäßige Auftragseingang der deutschen Küchenmöbelindustrie von Januar bis August dieses Jahres das Vorjahresniveau um rund 2,6 Prozent.

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Herford/Köln den

Der "Digitale Produktpass” (DPP), der künftig für jedes Möbelstück wichtige Informationen zu Komponenten, Materialien, Reparierbarkeit, Ersatzteilen und fachgerechter Entsorgung bereitstellen wird, ist in aller Munde und wird die Möbelbranche in den kommenden Jahren grundlegend beeinflussen. Hierbei geht es nicht nur um regulatorische oder technologische Änderungen, sondern auch um neue Wege von Wertschöpfung und Nachhaltigkeit sowie die digitale Transformation.

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Umsatz der deutschen Möbelindustrie liegt im ersten Halbjahr um 5 Prozent unter dem Vorjahresniveau
Für das Gesamtjahr 2025 wird ein Umsatzrückgang von rund 3 Prozent erwartet / Auswirkungen der US-Zölle auf Möbelexporte und -importe

Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie hat laut amtlicher Statistik in der ersten Hälfte dieses Jahres rund 7,9 Milliarden Euro umgesetzt, ein Minus von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auf dem Heimatmarkt wurde ein Umsatzrückgang von 6,2 Prozent auf rund 5,2 Milliarden Euro verzeichnet. Im Ausland fielen die Einbußen geringer aus. Hier sank der Umsatz um 2,9 Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro. Die Exportquote lag mit 34,1 Prozent leicht über dem Vorjahreswert (33,4 Prozent).

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Normen zu Struktur und Aufbau Digitaler Produktpässe auf der Zielgeraden
Die DCC-Fachbeiräte Küche/Bad und Living stellen die soeben publizierten Entwürfe in den Mittelpunkt der kommenden Tagung

Herford den

Am 5. und 6. November 2025 werden sich die Experten des Daten Competence Centers e. V. (Herford) zu ihren Meetings im Kloster Haydau südlich Kassels treffen. Die vormalige Zisterzienserinnen-Abtei wird heute unter anderem als moderne Tagungsstätte geschätzt; das DCC nutzt die historischen Gemäuer bereits im dritten Jahr. Im Fokus der Tagungen stehen sieben soeben neu veröffentlichte Normentwürfe, die die Strukturen der künftigen Digitalen Produktpässe (DPP) klarzustellen helfen.

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Gemeinsam für nachhaltige Werkstofflösungen
Holz- und Möbelverbände NRW gewinnen Schlaadt GmbH als neuen Kooperationspartner

Herford/Lorch den

Die Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen freuen sich, mit der Schlaadt GmbH einen neuen Kooperationspartner im Netzwerk begrüßen zu dürfen. Das Unternehmen mit über 120 Jahren Erfahrung in der Verarbeitung thermoplastischer Partikelschäume bringt nicht nur technologisches Know-how, sondern auch ein tiefes Verständnis für Nachhaltigkeit in die Zusammenarbeit ein.

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Nordrhein-Westfalen behauptet sich als zentraler Standort der deutschen Möbelindustrie
Zwei Drittel aller deutschen Küchen kommen aus Ostwestfalen-Lippe

Herford den

Nordrhein-Westfalen ist weiterhin der zentrale Standort der deutschen Möbelindustrie. Im vergangenen Jahr wurden hier unverändert knapp 40 Prozent des branchenweiten Möbelindustrieumsatzes (bezogen auf Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) erzielt, wie statistische Auswertungen der Möbelverbände zeigen. Ein Drittel aller in der Branche Beschäftigten arbeitet in Nordrhein-Westfalen. Allerdings hatten die 288 ansässigen Betriebe – wie die Branche insgesamt – mit einem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Infolge der Konsumzurückhaltung der Verbraucherinnen und Verbraucher sank der Umsatz um 7 Prozent auf knapp 7,3 Milliarden Euro.

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Herford/Bad Honnef den

Das Exportgeschäft der deutschen Möbelbranche hat sich im ersten Quartal dieses Jahres stabilisiert. Die Möbelausfuhren erreichten laut der vorläufigen Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamts mit rund 2 Milliarden Euro nahezu das Vorjahresniveau (minus 0,5 Prozent), nachdem im Gesamtjahr 2024 noch ein Rückgang von 5,5 Prozent verzeichnet worden war.

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Herford/Nagold den

Nach zwei Jahren mit deutlichen Einschnitten wird sich die Lage im deutschen Möbelmarkt nach Einschätzung des IFH Köln im laufenden Jahr zumindest stabilisieren. „Die konjunkturellen Rahmenbedingungen sollten sich im Jahresverlauf verbessern und die Möbelbranche etwas beleben“, sagte IFH-Experte Christoph Lamsfuß am 28. Mai 2025 bei einem Vortrag vor den Vorständen der Verbände der Deutschen Polstermöbelindustrie (VdDP) und der Wohnmöbelindustrie (VdDW). Das Konsumklima habe sich zuletzt – auch infolge der abgeschlossenen Regierungsbildung – leicht verbessert, sei allerdings noch immer von einer hohen Verunsicherung der Verbraucherinnen und Verbraucher geprägt, zu der unter anderem die jüngste US-Zollpolitik beitrage. Der deutschen Möbelindustrie bereitet in diesem Zusammenhang vor allem die mögliche Umlenkung von bislang für den amerikanischen Markt vorgesehenen chinesischen Erzeugnissen nach Europa Sorge.

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Ohne Digitale Produktpässe keine (unternehmerische) Zukunft
Intensive Beratungen in den DCC-Fachbeiräten Kitchen/Bath sowie Living zur Umsetzung von ESPR-Vorgaben für Möbel

Herford den

Rund 60 Vertreter aus Möbelindustrie und -handel, Software-Dienstleister sowie Verbundgruppen trafen sich am 14. und 15. Mai zu den Fachbeiratssitzungen Kitchen/Bath sowie Living des Daten Competence Center e.V. (Herford) in der neu eröffneten ‚Lehrfabrik Möbelindustrie‘ in Löhne. Die Themen EU-Ökodesign-Verordnung und deren Umsetzung mit dem digitalem Produktpass brennen ‚unter den Nägeln‘, insbesondere nachdem Mitte April die Kommission den „2025-2030 Working Plan“ zur ESPR veröffentlicht hatte. Dabei hat Brüssel ‚Möbel‘ von vormals vierter Stelle auf Platz zwei der Prioritätenliste vorgerückt – für die Bereitstellung aller relevanten Daten sowie deren Strukturierung verbleiben nur wenige Jahre.

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Bad Honnef/Herford den

Im zweiten Jahr in Folge präsentieren sich deutsche Möbelhersteller in dieser Woche mit einem Gemeinschaftsstand auf der Clerkenwell Design Week, der führenden britischen Designausstellung. Vom 20. bis 22. Mai 2025 trifft sich die internationale Design-Community in zahlreichen stylischen Ausstellungslocations und Showrooms im Londoner Stadtteil Clerkenwell.

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie hat im ersten Quartal dieses Jahres laut amtlicher Statistik einen Umsatz von rund 3,9 Milliarden Euro erzielt, ein Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im Inland setzten die heimischen Möbelproduzenten mit 2,6 Milliarden Euro rund 5 Prozent weniger um. Der Auslandsumsatz lag mit knapp 1,3 Milliarden Euro um rund 3 Prozent unter dem Vergleichszeitraum. Die Exportquote betrug unverändert rund 33 Prozent. Die Küchenmöbelindustrie zeigte im Auftaktquartal mit einem vergleichsweise geringen Umsatzminus von 1,8 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro erste Stabilisierungstendenzen, was sich auch aus dem leicht positiven Auftragseingang im bisherigen Jahresverlauf ablesen lässt. Im Monat März zog der Umsatz der gesamten deutschen Möbelindustrie leicht um 0,6 Prozent an.

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Arbeitskreis Ausbildung der Möbelverbände: Mental Health und Teilqualifikation im Fokus
Arbeitskreis Ausbildung: Tagung in der Lehrfabrik Möbelindustrie

Herford/Löhne den

Die Zukunft der Ausbildung in der Möbelindustrie stand im Mittelpunkt der Diskussion beim Treffen des Arbeitskreises Ausbildung der Möbelverbände. Rund 20 Ausbildende und Personalverantwortliche aus verschiedenen Unternehmen tauschten sich in den Räumlichkeiten der Lehrfabrik Möbelindustrie in Löhne aus. Unter anderem gab es Impulse zu den Themen Teilqualifikation und Mental Health.

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Küchenmöbelhersteller mit Fokus auf Wohnungsbau und Politik
Vorstandssitzung des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie: Verbesserte Auftragsentwicklung im ersten Quartal

HERFORD/STEMWEDE den

Der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) will sich weiter intensiv für politische Maßnahmen für einen stärkeren Wohnungsbau einsetzen. Bei der jüngsten Vorstandssitzung, die beim Küchenmöbelhersteller JAKA-BKL in Stemwede stattfand, stand zudem die wirtschaftliche Lage der Branche im Mittelpunkt.

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„interzum“ 2025 mit 'Trend Forum Textile & Machinery' zu Digitalem Produktpass und Kreislaufwirtschaft
Das DCC informiert in Halle 10.1 mittels Showcases von Rolf Benz und Polipol zum Wechselspiel mit deren digitalen Zwillingen

Herford den

Auf der diesjährigen Weltleitmesse für Möbelzulieferer und Innenausbau „interzum“ vom 20. bis 23. Mai kuratiert das Branchen-Netzwerk „möbelfertigung“ das Trendforum „Textile & Machinery“ in Halle 10.1. In Anlehnung an das Messemotto ‚Rethinking Ressources‘ steht dort das Thema „Traceability“ im Bereich Polster und Schlafen mit dem Digitalen Produktpass und seiner Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft im Fokus. Auf zwei der insgesamt sechs Themenfelder ist das Daten Competence Center e. V. (Herford) mit Cases von Rolf Benz und Polipol inklusive korrespondierender Screens präsent und informiert zu Standardisierung, Wettbewerbsvorteilen, Synergien sowie Herausforderungen bei der Implementierung Digitaler Produktpässe.

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Löhne/Rietberg den

Die Möbelindustrie in Ostwestfalen intensiviert den Austausch mit der Politik. Bei zwei wichtigen Treffen standen in der vergangenen Woche die wirtschaftliche Bedeutung der Branche, bürokratische Herausforderungen und die dringend notwendige Belebung des Wohnungsneubaus im Fokus.

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Bad Honnef/Köln den

Zum Start der Koalitionsverhandlungen appellieren Möbelhandel und -industrie an Union und SPD, dem wichtigen Thema Wohnungsbau künftig mehr Priorität einzuräumen und konkrete Lösungen für bezahlbares Wohnen zu entwickeln.

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