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Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V.

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„Der Online-Möbelhandel entwickelt sich derzeit sehr dynamisch“
Knapp 100 Teilnehmer informieren sich auf einer Veranstaltung der Möbelverbände und des Daten Competence Center über die Entwicklungen im Onlinegeschäft

Bad Honnef/Herford den

Der Einkauf über das Internet erfährt in der Corona-Krise einen starken Schub. Auch bei den deutschen Möbelherstellern habe das Onlinegeschäft in den vergangenen zwölf Monaten spürbar angezogen, berichtete Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), jüngst bei der Online-Veranstaltung „Möbel-Digit@l: Chancen im Onlinehandel nutzen“, die gemeinsam mit dem Daten Competence Center (DCC) organisiert wurde und mit knapp 100 Teilnehmern auf reges Interesse in der Möbelindustrie traf. „Das Thema Online-Möbelhandel entwickelt sich derzeit sehr dynamisch“, unterstrich DCC-Geschäftsführer Olaf Plümer.

„In der Pandemie ist die Bereitschaft der Verbraucher zum Möbelkauf ohne vorheriges Probesitzen und ohne Live-Erlebnis massiv gestiegen“, stellte Arne Stock, Vorstand von moebel.de, fest. Die Online-Plattform mit Sitz in Hamburg berichtete, dass der Umsatz seiner Handelspartner zeitweise um bis zu 90 Prozent gestiegen sei. Ausschlaggebend waren im Wesentlichen drei Treiber: die höhere…

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„Ruhezeit an Ostern ist wirtschaftsfern und inakzeptabel“
Möbelindustrie kritisiert zudem die Rücknahme von Click & Meet

Bad Honnef/Herford den

Die aktuellen Corona-Beschlüsse der Bund-Länder-Runde kommentiert Jan Kurth, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Möbelindustrie (VDM/VHK), mit deutlichen Worten.

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Deutsche Möbelausfuhren gehen 2020 um 4,5 Prozent zurück
Brexit-Umfrage: Mehr Verwaltungsaufwand durch Zollformalitäten und längere Wartezeiten an der Grenze

Bad Honnef/Herford den

Das Exportgeschäft der deutschen Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie gelitten. Nach den Erhebungen des Statistischen Bundesamts sanken die Möbelausfuhren um 4,5 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. „Dabei haben sich vor allem die Lockdowns in vielen Ländern bemerkbar gemacht“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Erfreulicherweise belebte sich die Nachfrage im vierten Quartal leicht, so dass der Rückstand gegenüber dem vergangenen Jahr im Schlussspurt noch etwas verkleinert werden konnte.“ Bis Ende September hatte das Minus im Vergleich zum Vorjahr noch bei 7,3 Prozent gelegen.

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Bad Honnef/Herford den

Vor den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Pandemie am 3. März fordert die deutsche Möbelindustrie dringend eine Öffnungsperspektive. „Fast elf Wochen Handelsschließung bedrohen mittlerweile auch den industriellen Kern der deutschen Möbelbranche, die Hersteller verzeichnen derzeit massive Auftragseinbußen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Unsere Branche sieht sich gezwungen, großflächig Werke abzustellen. Lieferketten reißen und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die Politik steht deshalb in der Pflicht, am Mittwoch endlich ihr mehrfach angekündigtes Öffnungskonzept vorzulegen.“

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Herford den

Die Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V., Herford, pflegen ein dicht geknüpftes Netzwerk – viele Zulieferer und Dienstleister der Branche sind teils langjährige Kooperationspartner. Der jüngste Zugang kommt mit der Hansekontor Nord West Maklergesellschaft mbH aus Bremen. Das Unternehmen versteht sich als Fachmakler in den Segmenten Kreditversicherungen, Factoring und Bürgschaften.

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie hat im vergangenen Jahr 17,2 Milliarden Euro umgesetzt – ein Rückgang von 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Damit ist unsere Branche im Jahr 2020 vergleichsweise robust durch die Corona-Krise gekommen“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK), fest. „Seit Jahresbeginn 2021 stellt sich die Lage allerdings deutlich schwieriger da. Der zweite, noch längere Lockdown trifft die Möbelhersteller in der eigentlich umsatzstärksten Zeit des Jahres. Schon seit neun Wochen sind die Möbelhäuser – und damit der Hauptabsatzkanal – infolge der Pandemie geschlossen.“

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie reagiert mit Bestürzung auf die neuen Corona-Beschlüsse. „Wir kritisieren, dass weiterhin eine Perspektive für die Öffnung des Einzelhandels fehlt“, sagt Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK). „Leider wurde die in Aussicht gestellte Strategie für eine sichere und gerechte Öffnung gestern nicht vorgelegt, sondern sie muss erst noch erarbeitet werden.“ In einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich der VDM mit einem konkreten Maßnahmenpaket für eine abgesicherte Öffnung des Möbelhandels spätestens ab 1. März stark gemacht. „Durch die unerwartete Absenkung der Inzidenzgrenze von 50 auf 35 wird eine Öffnung noch einmal zusätzlich erschwert“, kritisiert Kurth.

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie dringt auf eine gerechte Öffnungsstrategie für den stationären Möbelhandel. In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert Elmar Duffner, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), eine abgesicherte Öffnung spätestens ab 1. März.

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Möbelkonjunktur vom „V“ zum „W“
9. Branchenwerkstatt Möbel diskutiert Corona-Effekte

Bad Honnef/Herford den

Die „Branchenwerkstatt Möbel“ der Unternehmensberatung Dr. Wieselhuber & Partner (München) hat eine lange Tradition und erfreut sich hervorragender Nachfrage. Bei der am 4. Februar virtuell veranstalteten 9. Auflage fanden rund 70 Unternehmer aus der ersten Führungsebene zusammen. Nach einleitenden Worten von Gastgeber Dr. Timo Renz und einer grundlegenden Positionsbestimmung durch Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände in Bad Honnef und Herford, tauschten sich VDM-Präsident Elmar Duffner und Hettich-Beiratschef Dr. Andreas Hettich zur Lage und Zukunft der Möbelbranche aus. Ihr Fazit: Optimismus ist angebracht!

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Dr. Martina Kütemann unterstützt im Arbeitsrecht
Herforder Möbelverbände stärken juristische Abteilung

Herford den

Seit 1. Januar 2021 verstärkt Frau Dr. iur. Martina Kütemann das Juristen-Team in der Herforder Geschäftsstelle der Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V. Die Fachanwältin für Arbeitsrecht wird Mitgliedsunternehmen in allen Bereichen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts einschließlich des Tarifvertragsrechts sowie den damit in Zusammenhang stehenden sozialrechtlichen Fragestellungen beraten und vertreten.

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Bad Honnef/Herford den

Der Außenhandel mit Großbritannien ist für die deutsche Möbelindustrie von hoher Relevanz. Das Vereinigte Königreich stellt den sechstgrößten Exportmarkt für die Branche dar. „Vor diesem Hintergrund bewegt die Brexit-Problematik unsere Hersteller derzeit enorm“, stellte Jan Kurth, Geschäftsführer der Möbelverbände (VDM/VHK-Herford), bei einem VDM-Brexit-Webinar am 10. Dezember fest, das mit rund 80 Teilnehmern rege besucht war.

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Herford den

Am 20. November fanden in einer Videokonferenz rund 15 Teilnehmer des VHK-Arbeitskreises „Statistik“ zum Gedankenaustausch zusammen, darunter einige Unternehmen mit großer Marktdurchdringung. Unter Führung bzw. Moderation durch Christian Langwald, Leiter Wirtschaft und Statistik der Möbelverbände, standen die innerverbandlichen Statistiken und ihre Fortentwicklung im Fokus.

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Bad Honnef/Herford den

Beim Außenhandel mit Möbeln haben sich in den ersten neun Monaten 2020 die Folgen der Corona-Pandemie bemerkbar gemacht. Im Vorjahresvergleich sanken die deutschen Möbelexporte um 7,3 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro, wie die amtliche Statistik zeigt. Zweistellige Einbußen wurden unter anderem in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Spanien und Polen verzeichnet. Dagegen legten die Ausfuhren in die Schweiz (plus 4,3 Prozent) und nach China (plus 7,7 Prozent) zu. „Während sich die Inlandsnachfrage nach der Wiederöffnung des Möbelhandels im Frühling erfreulich entwickelte, machten sich im Außenhandel die Lockdown-Maßnahmen in verschiedenen Ländern, die internationalen Reisebeschränkungen und die negativen Auswirkungen des Brexits bemerkbar“, berichtet Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie und der Herforder Möbelverbände, zu den ersten drei Quartalen 2020.

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Bad Honnef/Herford den

„Dank der hohen Nachfrage der Verbraucher hat sich die deutsche Möbelindustrie über die Sommermonate gut vom Lockdown im Frühjahr erholt“, stellt Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Möbelindustrie (VDM) und der Herforder Möbelfachverbände, mit Blick auf die jüngsten Erhebungen des Statistischen Bundesamts fest. „Die Konsumgüter-Segmente unserer Branche verzeichnen eine erfreuliche Entwicklung“, berichtet Kurth.

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Statistiken zur Möbelindustrie noch komfortabler nutzen
Erweiterung des Statistiksystems der Möbelverbände „ep-Stat“ um eine App für teilnehmende Unternehmen

Herford den

Die schnelle Verfügbarkeit aktueller statistischer Kennzahlen ist grundlegend für betriebliche Planungen und Entscheidungen. Daher beschloss der Arbeitskreis Statistik bei den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie in Herford im letzten Jahr, eine App erstellen zu lassen, die jedem meldenden Unternehmen den direkten, einfachen, schnellen und vor allem sicheren Zugriff zu Auswertungen sowohl auf freigeschaltete Berichtskreise ermöglicht.

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Außenhandel mit Möbeln unter Druck
'Bremsspuren' bereits im 1. Quartal durch Corona-Restriktionen

Herford den

Der Außenhandel mit Küchen sowie Polster- und Wohnmöbeln gab im ersten Quartal 2020 in der Breite nach, was maßgeblich auf die Handelsbeschränkungen durch die Corona-Pandemie zurückzuführen ist. Obwohl das Bild überzeichnet scheint und bei Polstermöbeln eine Neuordnung der statistischen Erhebung erfolgte, zeigte lediglich der Küchenexport mit 0,17 % ein stabiles Ergebnis. „Im Außenhandel entfalteten die Einschränkungen des Lockdown für die Möbelhersteller zuallererst Wirkung, während die Inlandsnachfrage die Umsätze vor den Handelsschließungen noch großenteils stabilisieren konnte“, lautet das Fazit von Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie und der Herforder Möbelverbände, zum 1. Quartal 2020.

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Schwaches erstes Quartal für deutsche Möbelindustrie
Nur Küchenmöbelindustrie meldet Wachstum bei Umsatz- und Auftragsvolumina

Herford den

Insgesamt rückläufig verläuft die Umsatzentwicklung für die deutsche Möbelindustrie im ersten Quartal 2020 (-2,62 %). Dabei liegen alle Märkte in einem außergewöhnlich engen Korridor: Umsätze im Inland -2,6 %, im Ausland -2,68 % sowie in der Eurozone -2,64 %. „Dieser schwächelnde Jahresstart überzeichnet aus unserer Sicht die wirkliche Situation, denn die Auftragslage aus dem 4. Quartal 2019 sorgte für gute Auslastung in der Industrie – natürlich spartenspezifisch unterschiedlich ausgeprägt“, kommentiert Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie und der Möbelfachverbände in Herford, die Situation der deutschen Möbelindustrie im Berichtszeitraum.

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Bad Honnef/Herford den

Die deutsche Möbelindustrie hat in den vergangenen Wochen massiv unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie gelitten. Infolge der vorübergehenden Schließung der Möbelhäuser verzeichneten die Hersteller einen drastischen Rückgang der Bestellungen aus dem Handel.

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Nordrhein-Westfalen weiterhin Kernland der deutschen Möbelindustrie
2019 kamen zwei Drittel der Küchen „Made in Germany“ aus Ostwestfalen-Lippe

Herford den

Noch unbeeinflusst von der Corona-Pandemie hat sich die deutsche Möbelindustrie 2019 wirtschaftlich stabil entwickelt. Seine führende Position als wichtiges Kernland der deutschen Möbelindustrie baute Nordrhein-Westfalen aus (Umsatzanteil 37,5 %), insbesondere Ostwestfalen-Lippe darf sich weiter als das Zentrum der deutschen Möbelindustrie bezeichnen (Umsatzanteil OWL an BRD 27,6 %, an NRW 73,6 %). Diese Position verdankt die Region vor allem einer gut aufgestellten Küchenmöbelindustrie, wo zwar nur 38 % der Betriebe dieses Branchenzweiges ansässig sind, jedoch fast 70 % der Umsätze geschrieben werden.

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Noch laufende Produktion bei jedem zweiten Möbelhersteller
Corona-Pandemie drückt Auftragseingänge und zwingt Unternehmen in Kurzarbeit

Herford den

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der Herforder Branchenverbände und des VDM zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie zeigt eine zunehmende wirtschaftliche Betroffenheit der Unternehmen: Während bei 45 % der Firmen die Produktion noch weiterläuft, ist die Fertigung bereits bei 40 Prozent eingeschränkt und bei 15 Prozent auf Null heruntergefahren. Dieses Gesamtbild ist jedoch ausgeprägt Sparten-spezifisch und dürfte sich im laufenden Monat April noch spürbar verschlechtern. Immerhin haben bereits rund 85 Prozent der Hersteller Kurzarbeit beantragt.

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